davidseck atelier





Monika Klein
| monika.klein (at) bluewin.ch



Monika Klein versteht sich als Kunst-Hand-Werkerin, Malerin und auch als Poetin, Philosophin, Suchende,... Sie Unterrichtet ein Pensum als Kunstvermittlerin

Arbeitsgebiete: Malerei, Mischtechnik, Collage
Arbeitsserien: modern Votivs, Horizonts, Farbräume, Gates


VITA

1963
Geboren und aufgewachsen in Pratteln bei Basel
1982-84
Vorkurs für Gestaltung an der Schule für Gestaltung Basel und Zusatzsemester „Raum und Bewegung“
1984-88
Fachklasse für Werklehrer an der Schule für Gestaltung Zürich, (heutige ZHdK), Pädagogik, Didaktik, Psychologie, Studienreisen nach Wien, München, Venedig, Bologna, Mantova und Vincenca , Ghana, Benin und Niger (Westafrika) und Ägypten, Tunesien
Seit 1988
Lehrtätigkeit bildende Kunst Lehrerin für bildnerisches Gestalten an der Diplommittelschule, heute BVS2, in Muttenz
Freischaffende Kreativarbeit: Malerei, Collage , Fotografie
verschiedene vertiefende Weiterbildungen (Malerei, Drucktechniken, Zeichen, Fotografie)
Seit 1991
Lehrplangestaltung, Projektorganisation, Schulentwicklung pädagogische Begleitung von gestalterischen Zertifikatsarbeiten
Seit 2004
Kurse für gestalterische Portfolioarbeit für angehende Lernende in gestalterischen Berufen nach speziell entwickeltem Konzept
Seit 2006
Vertiefungskurse Malerei für Lernende
Seit 2013
Atelier im Davideck, Collagen und Malerei



WERKBESCHRIEB

Modern Votivs
Frühere Arbeiten sind Collagen, die aus oft unbeachteten, wertlosen gesammelten Fragmenten entstanden sind. Die Kompositionen lenken die Aufmerksamkeit auf „Lieblingsdinge“, erzeugen einen neuen Wert, in dem sie bestimmte Bildinhalte in den Mittelpunkt stellen und zelebrieren. Monika Klein nennt diese Kleinstwerke „modern Votivs“.
Gerne erstellt sie auch solche Erinnerungsbilder auf Wunsch.

Aquarelle
Aus geernteten und gesammelten Farberfahrungen entstehen auf Reisen kleine Aquarelle, die diese Kombinationen festhalten und transportieren.

Gesammelten Horizonte
Daneben „sammelt“ Monika Klein immer wieder Horizonte: die waagrechte Linie des Zusammentreffens von Himmel und Erde findet sie unter Anderem auch in Zeitschriften als unbeachtete Hintergründe zur Inszenierung von Konsumgütern. Das Isolieren einzelner Ausschnitte ermöglicht wiederum die Wahrnehmung auf die Wirkung der Farbe und den damit entstehenden Raum
Malen nach Worten
Immer wieder skizziert werden Lichtsituationen in der Natur. Die Skizzen werden mit den dem Zeitpunkt entsprechenden Farbbegriffen versehen und könnten demnach „nachgemalt“ werden.


Arbeitsweise
Generell hat Monika Klein nicht „DAS“ Medium gefunden, dass alle Ihre Ausdrucksweisen abdecken mag. Als ein etwas „fragmentierter Universalmensch“ kann für sie verschiedenstes dazu dienen, die innere Bewegtheit auszudrücken. Die Themen die sie umkreist sind Wahrnehmung und Wertschätzung, seien phänomene oder Dinge auch noch so klein oder scheinbar Wertlos.

Sensible Wahrnehmung der Umwelt als Farb-und Formkombinationen
Schon immer waren ihr Umwelt und Natur mit ihren Licht- und Farbstimmungen „Nahrung“ und Inspiration. Ein Bedürfnis nach „Aufgehen in Farbe“ hat sich immer wieder „unterwegs“ eingestellt, wenn Sehgewohnheiten durchbrochen werden und Kontraste und Räume neu erfahrbar sind.
Ausgangspunkt ihrer Arbeiten sind die Farbklänge und feinsten Farbnuancen, faszinierendes Zusammenspiel von Farbe und Licht. Durch Schichtungen entstehen Bilder, die einen Raum eröffnen und die Erfahrung von Weite erzeugen.
Besonders der unverstellte Blick zum Horizont hat für Monika Klein eine Faszination. Die Wirkung eines solchen Blicks einzufangen ist Ausgangspunkt ihrer Farbfeldmalerei.

Die Anfänge einer Arbeit sind am Ende stellenweise noch zu erahnen: Die Räumlichkeit entsteht durch das Kombinieren feinster Nuancen, durch übermalen der ersten Pinselbewegungen und mit der Absicht, den Raum auf der flächigen Leinwand sich entfalten zu lassen. Weil es kontinuierlich Änderungen unterworfen ist, schafft sich das Bild selbst den Raum, der später mit dem Betrachter kommuniziert. Dieser wird, wenn er sich einlässt, kein fertiges Abbild vorfinden, sondern eine Idee von Raum, die immer wieder neue Facetten gewinnt.
























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